Das Auto als Speicher zunutzen ist eine sehr spannendes Projekt, das könnte dem Thema Mobilität und Energieversorgung einen richtigen Schub verleihen. Zumal wenn man sich die Menge an möglicher Speicherkapazität (30-40 kWh pro Fahrzeug) von E-Autos einmal vorstellt, die ja meist irgendwo rumstehen. Zum Vergleich ein üblicher Hausspeicher liegt bei etwa 5-10kWh. Noch fehlen die rechtlichen Rahmenbedingungen, technisch machbar ist das ganze schon. Wie hier im Projekt “i-rEzEPZ” vorgestellt.
Das Projekt „i-rEzEPT“ zur Integration von Elektroautos in öffentliche und private Stromnetze liefert überzeugende Zwischenergebnisse. Seit rund einem Jahr decken die Projektteilnehmer mit einem Nissan LEAF nicht nur ihre Mobilitätsbedürfnisse, sondern nutzen das E-Auto auch als Zwischenspeicher für den über eine Photovoltaik-Anlage eigenerzeugten Strom. Hier weiterlesen
Quelle: now-gmbh
Ein weiterer Artikel der DGS befasst sich aktuell auch mit dem Thema. Die schauen über den Tellerrand und zeigen auf, was unsere Nachbarn schon alles haben zum Thema. Während wir noch an Normen, Gesetzen, Verordnungen und nach Gründen suchen warum es nicht gehen könnte.
Quelle: DGS
Endlich zieht auch Volkswagen nach und will zukünftig nur noch E-Autos ausliefern, die bidirektionales Laden unterstützen. Weitere Infos dazu.